Unsere Botschafterin Verena Handl,
Sängerin, Songwriterin und Physiotherapeutin

„Musik ist für mich mehr als nur ein kreativer Ausdruck – sie ist eine Kraft, die uns alle verbindet und Hoffnung schenkt.“
Seit mehreren Jahren setzt sie sich immer wieder gezielt mit ihrer Musik durch Benefizkonzerte ein, um Einrichtungen zu unterstützen, die sich um benachteiligte Menschen kümmern.
„Ich glaube daran, dass Musik Brücken baut. Zwischen Menschen und vor allem zwischen Welten, die sich im Alltag manchmal vielleicht völlig unbekannt sind, einfach weil es keine oder nur wenige Berührungspunkte gibt.“
Die Familienherberge Lebensweg liegt mir sehr am Herzen. Ich durfte im Sommer diesen Ort der Fürsorge und des Ankommens kennenlernen und als Mutter von zwei Kindern hat mich diese Erfahrung tief berührt.
Die Arbeit, die hier geleistet wird, ist unermesslich wertvoll – und ich freue mich darauf als Botschafterin einen Beitrag dazu leisten zu dürfen.

Unser Botschafter Klaus-André Eickhoff,
Liedermacher und Podcaster

Klaus-André Eickhoff ist Liedermacher (ka-eickhoff.net), Podcaster (jetztwirdspersoenlich.net) – und Autor des Buches „Das Wunder hinter dem Dorf“, in dem er die bewegende Geschichte von Karin Eckstein und der Familienherberge Lebensweg erzählt. „Ich bewundere Karins Engagement und ihr Durchhaltevermögen sehr! Sie hat ein riesengroßes Herz für die pflegebedürftigen Kinder und hilft den betroffenen Familien auf wunderbare Art und Weise. Karin und ihr Team sind einfach großartig, absolut vorbildlich und ihre Arbeit ist höchst unterstützenswert!“

Karin Eckstein war außerdem Gast in Klaus-André Eickhoffs Podcast „jetzt wird’s PERSÖNLICH“, genauso wie später Fußballweltmeister Guido Buchwald und Olympiasiegerin Carina Bär-Mennigen. Mittlerweile ist der Liedermacher selbst Botschafter der Familienherberge und macht sie auf seinen Konzertreisen durch das gesamte deutschsprachige Gebiet bekannt. Zudem gehen seit September 2023 regelmäßig 10% aller Podcast-Einnahmen als Spende an die Familien­herberge Lebensweg.

Unsere Botschafterin Carina Bär-Mennigen,
Olympiasiegerin und Ärztin

Was es bedeutet, ein krankes Kind in der Familie zu pflegen, erlebe ich seit meiner Geburt täglich. Mein älterer Bruder Mathias, der durch Probleme während der Geburt schwer behindert ist, lebt bei uns Zuhause und wird von meiner Mutter seit über 30 Jahren versorgt. Ich bewundere ihre Kraft und kann mir vorstellen, wie enorm dankbar betroffene Familien für eine Entlastung für einige Tage oder Wochen sind.

Im September 2016 habe ich zum ersten Mal von der Familienherberge Lebensweg gehört. Meine Begeisterung war von Anfang an groß und so kam es schnell zu einem ersten Treffen auf dem Gelände in Schützingen, wo schon der Rohbau stand. Das Team der Familienherberge Lebensweg hat auf mich beeindruckend warmherzig, offen und konstruktiv gewirkt, sodass wir schnell zu gemeinsamen Ideen gefunden haben, wie ich die Herberge unterstützen kann. Das tue ich, indem ich versuche, die Familienherberge Lebensweg bei Betroffenen und möglichen Förderern bekannter werden zu lassen, Kontakte zu vermitteln, aber auch durch meine Mitgliedschaft im Förderverein. Eine Mitgliedschaft zu einem geringen Jahresbeitrag oder auch ehren­amtliches Engagement wären vielleicht auch für Sie Möglichkeiten, die Familienherberge Lebensweg zu unterstützen?!

Ich bin definitiv stolz darauf, dass ich mich Botschafterin der Familienherberge Lebensweg nennen darf und ich freue mich, miterleben zu dürfen, wie in Schützingen ein großartiges Projekt in die Wirklichkeit umgesetzt wurde. Ich freue mich, dass ich ein kleiner Teil des großen Werkes der Familienherberge Lebensweg sein darf und dass wieder deutlich wird, wie wir durch Zusammenarbeit die Welt ein kleines Stückchen besser machen können.

Unser Botschafter Jay Alexander, Star Tenor

Seit 2013 begleite und unterstütze ich die Familienherberge Lebensweg von Herzen gern als Botschafter. In diesen Jahren der Realisierung der wunderbaren Idee Karin Ecksteins haben alle Beteiligten viel erlebt – und gemeinsam vor allem sehr viel bewegt. Dass die Familienherberge Lebensweg ihre Pforten öffnen konnte, ist unzähligen Menschen zu verdanken, die von diesem Projekt ebenfalls begeistert waren und sich dafür auf unterschiedlichste Art und Weise ehrenamtlich engagierten.

Auch Sponsoren, Firmen, Handwerksbetriebe, Schulklassen und Geschäfte sammelten Spenden oder stellten Zeit und Geld für dieses einzigartige Haus zur Verfügung. Sponsorenarbeit, Behörden-Marathons, Infostände, Vorträge, Benefiz­konzerte – ja, wir haben schon viel bewegt! Umso wundervoller ist es, dass auch wir selbst nun immer wieder ‚bewegt‘ werden – durch viele sehr berührende Momente und Begegnungen mit den Erholung findenden Familien und ihren Kindern in der Familienherberge Lebensweg. Wir durften und dürfen erfahren, dass sich alles mehr als gelohnt hat!

Unser Botschafter Guido Buchwald, Fußball-Legende und Weltmeister

Eltern schwerstkranker und behinderter Kinder sind oft rund um die Uhr im Pflegeeinsatz. Für alles andere fehlen Zeit und Kraft. Genau hier setzt die Familienherberge Lebensweg an. Mit einem wegweisenden Konzept, das betroffenen Familien eine gemeinsame Familien-Auszeit vom Alltag ermöglicht. Besonders die Eltern und Geschwisterkinder können sich während des Aufenthaltes einmal um ihre eigenen Bedürfnisse kümmern, den Tag frei gestalten und dadurch neue Kraft schöpfen. Das große Engagement von Karin Eckstein, ihrer Familie und dem Team der Familienherberge Lebensweg ist bewunderns- und unterstützenswert. Deshalb bin ich als Botschafter gerne mit dabei. Bitte unterstützen auch Sie die Familienherberge Lebensweg.

Unser Botschafter Markus Brock, Fernseh-Moderator

Wenn ein Kind einmal krank ist, braucht es noch mehr Zuwendung und Pflege als sonst. Das wissen wir alle. Aber kön­nen Sie sich vorstellen, was es bedeutet, wenn ein Kind nie wieder gesund wird, unheilbar krank und schwerstbehin­dert ist? Rund 190.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland haben dieses schlimme Schicksal – und damit auch 190.000 Familien, die unter enormer Belastung stehen, bei denen Geschwister wie Eltern zwangsläufig zu kurz kommen. Wie wichtig ist es da, ab und zu mal abschalten zu können und das kranke Kind trotzdem in der Nähe und bestens betreut zu wissen. Deshalb brauchen wir die Familienherberge Lebensweg.

Als ich Karin Eckstein und ihr hoch engagiertes Team kennengelernt habe, war ich tief beeindruckt. Und als sie mir von einer Mutter erzählte, die erst als ihr Kind nach 9 Jahren gestorben war, wieder zum Friseur konnte, wurde mir endgültig klar, wie unvorstellbar groß der Druck ist, unter dem betroffene Familien stehen. Deshalb bin ich sehr gerne Botschafter für die Familienherberge Lebensweg.